Rosenkranzwunder in Polen - Durch Maria

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Den nachstehenden Bericht erhielten wir vom Pfarrer in Dimbach, OÖ., im Zuge der Übertragung der Hl. Messe via Radio Maria aus seiner Pfarre.
 

Ich denke, wir sollten in einer großen Gebetsaktion diesem Beispiel folgen.
 
Die Kraft des Rosenkranzes vor dem ausgesetzten Allerheiligsten
 
(Das Wunder während sechs Jahren, 1939-1945)

Folgendes hat sich in Polen während des II. Weltkrieges zugetragen:

Die Bewohner Österreichs haben keine Ahnung davon, wie viel Leid die Deutschen der polnischen Bevölkerung während des II. Weltkrieges zugefügt, wie viele Ruinen sie in ganz Polen hinterlassen haben: verbrannte Dörfer, Städte, zerstörte Fabriken. Wie viele Millionen Menschen sind in Polen während dieser Zeit umgekommen! (35 Millionen Einwohner waren es vor dem II. Weltkrieg, 23 Millionen haben den Horror bis 1945 überlebt.) Die Menschen kamen an der Front um, während der Bombardements der Städte und Dörfer, sie starben in den Konzentrationslagern und Gefängnissen, wurden auf offener Straße erschossen, erhängt, sind durch den strengen Frost erfroren, verhungert in den Todeslagern. Das Auftauchen der deutschen Soldaten in den Dörfern bedeutete den Tod sogar vieler ihrer unschuldigen Bewohner. Sehr oft jagten die deutschen Soldaten, die dort eingedrungen sind, die Menschen, wenn sie diese in den Straßen angetroffen haben, so wie die Tiere im Wald. Es gibt in Polen nicht selten Dörfer und Pfarren, die sogar 60 - 80% ihrer Bevölkerung verloren haben.

ES EXISTIERT NUR EINE EINZIGE PFARRE IN POLEN, DEREN BEWOHNER VON DIESER TRAGÖDIE VERSCHONT GEBLIEBEN SIND.
· Niemand aus dieser Pfarre ist während der Zeit des II. Weltkrieges umgekommen!
 
· Alle Soldaten kehrten nach Beendigung des Krieges wieder zu ihren Familien zurück
 
· Während des ganzen Krieges hat kein einziger deutscher Soldat die Grenze dieses Dorfes überschritten.

 
DIESE TATSACHE DÜRFEN WIR WOHL ALS EIN WUNDER ANSEHEN.

 
Wie kam es dazu, dass diese Pfarre ein solches Wunder erlebt hat?

 
Es handelt sich um. die Pfarre namens Garnek, sie liegt im Zentrum Polens ungefähr 70 km von Warschau entfernt. 1939 lebten dort 7000 Einwohner. Am 1. September 1939, als die Deutschen Polen angriffen, war in dieser Pfarre ein sehr weiser und frommer Priester tätig. Am 1. September, es war der Herz-Jesu-Freitag, haben sich in dieser Gemeinde eine Handvoll Pfarrangehörige in der Kirche zur hl. Messe eingefunden. Der Pfarrer richtete damals an die Menschen folgende Worte:

 
"Heute haben die Deutschen unter der Führung Hitlers Polen angegriffen. Hitler ist ein Mensch, der vom Satan dazu getrieben wurde. Hitler verbreitet allgemeinen Angst und Schrecken in Polen, ja in ganz Europa. Es werden Millionen Menschen umkommen. Europa wird furchtbare Zerstörungen erleiden. Gibt es überhaupt noch eine Rettung? Können wir dem Tod entrinnen, unsere Häuser, Höfe, Betriebe retten? Ja, es gibt eine Rettung! Diese Rettung ist das Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten in, der Monstranz. Von heute an bis zum Ende des Krieges (man wusste nicht, wie lange der Krieg noch dauern würde) werden wir uns in unserer Kirche zum Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten einfinden. Ich lade euch alle jeden Tag zu dieser Andacht ein."
Rosenkranzwunder in Polen

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